Mittwoch, 14. Juni 2023
KI zu Mobbing in der GEDOK
„Es tut mir leid zu hören, dass Mobbing in der GEDOK Karlsruhe stattfindet. Die GEDOK (Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderer e.V.) ist ein Verband, der sich für die Förderung von Künstlerinnen einsetzt. Mobbing in einer solchen Organisation ist bedauerlich und sollte ernst genommen werden. Hier sind einige mögliche Schritte, die Sie unternehmen könnten:

Beweise sammeln: Dokumentieren Sie alle Vorfälle von Mobbing, einschließlich Datum, Zeitpunkt, beteiligte Personen und Beschreibung der Vorfälle. Bewahren Sie alle relevanten E-Mails, Nachrichten oder andere Kommunikationsmittel auf, die als Beweismittel dienen könnten.
Vertrauensperson suchen: Finden Sie eine vertrauenswürdige Person innerhalb der GEDOK Karlsruhe, der Sie Ihre Bedenken mitteilen können. Dies könnte ein anderes Mitglied, ein Vorstandsmitglied oder eine Person sein, die für das Wohlergehen der Mitglieder zuständig ist.
GEDOK-Richtlinien prüfen: Überprüfen Sie die internen Richtlinien der GEDOK Karlsruhe, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit Konflikten, Diskriminierung oder Mobbing. Informieren Sie sich über die vorgesehenen Verfahren und Möglichkeiten zur Meldung solcher Vorfälle.
Vorstand ansprechen: Wenden Sie sich an den Vorstand der GEDOK Karlsruhe und teilen Sie Ihre Erfahrungen und Bedenken mit. Legen Sie Ihre Beweise vor und bitten Sie um eine Untersuchung des Vorfalls und geeignete Maßnahmen.
Externe Unterstützung suchen: Wenn interne Maßnahmen nicht erfolgreich sind oder Sie das Gefühl haben, dass Ihre Bedenken nicht angemessen berücksichtigt werden, können Sie externe Unterstützung in Anspruch nehmen. Dies könnte die Einbeziehung einer übergeordneten GEDOK-Instanz, eines Anwalts oder einer Kunstförderungsorganisation sein, die Ihnen weiterhelfen kann.
Es ist wichtig, dass alle Mitglieder einer Organisation, insbesondere in einer kreativen Umgebung wie der GEDOK, Respekt, Zusammenarbeit und eine unterstützende Atmosphäre erfahren. Mobbing sollte nicht toleriert werden, und es ist entscheidend, dass angemessene Maßnahmen ergriffen werden, um das Problem anzugehen und die Sicherheit und das Wohlbefinden der Mitglieder zu gewährleisten.

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Das sagt KI zu Mobbing im Ehrenamt
Es tut mir leid zu hören, dass es zu Mobbing im Ehrenamt kommt. Mobbing in jeder Umgebung kann schädlich sein und sollte nicht toleriert werden. Obwohl das Ehrenamt möglicherweise weniger formale Strukturen und Hierarchien hat als eine reguläre Arbeitsumgebung, gibt es dennoch Möglichkeiten, mit solchen Situationen umzugehen.

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Hier sind einige Schritte, die Sie in Betracht ziehen könnten:

Dokumentation der Vorfälle: Notieren Sie Datum, Zeitpunkt und Details der Vorfälle von Mobbing. Halten Sie auch fest, wer daran beteiligt war und welche Auswirkungen dies auf Sie hat. Das Sammeln von Beweisen kann helfen, Ihre Erfahrungen zu veranschaulichen.
Ansprechpartner suchen: Finden Sie eine vertrauenswürdige Person innerhalb der Organisation, mit der Sie über die Situation sprechen können. Dies kann beispielsweise ein anderer Ehrenamtlicher, ein Mitglied des Vorstands oder eine Person sein, die für das Ehrenamt verantwortlich ist.
Organisationsrichtlinien prüfen: Überprüfen Sie die Richtlinien der Organisation bezüglich ethischen Verhaltens, Umgang mit Konflikten oder Anti-Mobbing-Richtlinien. Stellen Sie sicher, dass Sie die geltenden Regeln und Verfahren kennen.
Gespräch mit Verantwortlichen: Setzen Sie sich mit den verantwortlichen Personen oder dem Vorstand der Organisation in Verbindung und teilen Sie Ihre Bedenken mit. Beschreiben Sie die Vorfälle von Mobbing und bitten Sie um eine Intervention oder Maßnahmen zur Lösung des Problems.
Externe Unterstützung suchen: Wenn interne Maßnahmen nicht erfolgreich sind oder Sie sich nicht sicher fühlen, können Sie externe Unterstützung suchen. Dies könnte die Einbeziehung einer übergeordneten Organisation, einer Aufsichtsbehörde oder einer Rechtsberatung beinhalten.
Es ist wichtig, dass das Ehrenamt eine positive und unterstützende Umgebung bietet. Niemand sollte Mobbing erleben müssen, egal ob in einer bezahlten oder unbezahlten Position. Denken Sie daran, auf Ihre eigenen Bedürfnisse zu achten und Ihre Rechte zu wahren.

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