Mittwoch, 15. März 2023
Mobbing zerstört Existenzen
zur Equal Pay Day Veranstaltung:

„ich bin seit 1983 in der KSK. (Künstlersozialversicherung).
2013 hatte ich gegen die GEDOK Karlsruhe einen Prozess, weil mir die Vorsitzende das mit ihr abgesprochene und mir zustehende Honorar eines Projekts nicht ausbezahlen wollte. Ich habe den Prozess und auch den darauffolgenden unrechtmäßigen Ausschluss aus der GEDOK Karlsruhe gewonnen…
Nach wie vor ist die 1. Vorsitzende von damals heute immer noch 1. Vorsitzende der GEDOK Karlsruhe. Aber nicht nur das: Sie sitzt auch im Vorstand des AKF
und im Kulturausschuß der Stadt. Das bedeutet, ich habe keine Chance, Kunstprojekte finanziert oder einen Preis wie bspw. Hanna Nagel Preis zu bekommen, denn sie macht ihren Einfluss gegen mich überall geltend.“ Auszug aus einer Email einer betroffenen Künstlerin.

Die Veranstaltung des AKF zum Eqal Pay bzw und dass der OB von Seiten der Stadt Karlsruhe diese Vorsitzende auch noch benennt, macht das Ganze zu einer Farce, die hoffnungslos macht. Diese eine Vorständlerin und eine Beirätin des AKF haben vor einigen Jahren vehement gegen die gerechte Bezahlung einer Künstlerin gemobbt, gekämpft und vor Gericht verloren. Leider interessiert das in Karlsruhe weder die Politik noch die Stadtgesellschaft.

Das Mobbing aber geht in Karlsruhe weiter und macht Künstlerinnen das ÜBER-Leben sehr schwer.“

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Hier findet Mobbing statt:


aus der Email einer ehemaligen Mitarbeiterin:

„.. Wenn man wie schon beim ersten Mal vor einigen Jahren nicht die nötige Unterstüzung bekommt dann ist es besser man geht.
auch einige ehrenamtliche haben mich geärgert.
sie haben mich in einer art und weise behandelt als wäre ich nur dreck.
und sie der Gott.
ja dann ist es besser man geht.
Eigentlich sitzen alle ehrenamtlichen im gleichen Boot.
sind nicht besser gestellt als ich.
aber ich muss mich von ihnen nicht dauernd anschreien lassen…“

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