Freitag, 16. Juni 2023
KI- Ratschläge gegen Mobbing
ChatGPT

Es tut mir leid zu hören, dass Mobbing in der GEDOK Karlsruhe stattfindet. Die GEDOK (Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderer e.V.) ist ein Verband, der sich für die Förderung von Künstlerinnen einsetzt. Mobbing in einer solchen Organisation ist bedauerlich und sollte ernst genommen werden.

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Beweise sammeln: Dokumentieren Sie alle Vorfälle von Mobbing, einschließlich Datum, Zeitpunkt, beteiligte Personen und Beschreibung der Vorfälle. Bewahren Sie alle relevanten E-Mails, Nachrichten oder andere Kommunikationsmittel auf, die als Beweismittel dienen könnten.
Vertrauensperson suchen: Finden Sie eine vertrauenswürdige Person innerhalb der GEDOK Karlsruhe, der Sie Ihre Bedenken mitteilen können. Dies könnte ein anderes Mitglied, ein Vorstandsmitglied oder eine Person sein, die für das Wohlergehen der Mitglieder zuständig ist.
GEDOK-Richtlinien prüfen: Überprüfen Sie die internen Richtlinien der GEDOK Karlsruhe, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit Konflikten, Diskriminierung oder Mobbing. Informieren Sie sich über die vorgesehenen Verfahren und Möglichkeiten zur Meldung solcher Vorfälle.
Vorstand ansprechen: Wenden Sie sich an den Vorstand der GEDOK Karlsruhe und teilen Sie Ihre Erfahrungen und Bedenken mit. Legen Sie Ihre Beweise vor und bitten Sie um eine Untersuchung des Vorfalls und geeignete Maßnahmen.
Externe Unterstützung suchen: Wenn interne Maßnahmen nicht erfolgreich sind oder Sie das Gefühl haben, dass Ihre Bedenken nicht angemessen berücksichtigt werden, können Sie externe Unterstützung in Anspruch nehmen. Dies könnte die Einbeziehung einer übergeordneten GEDOK-Instanz, eines Anwalts oder einer Kunstförderungsorganisation sein, die Ihnen weiterhelfen kann.
Es ist wichtig, dass alle Mitglieder einer Organisation, insbesondere in einer kreativen Umgebung wie der GEDOK, Respekt, Zusammenarbeit und eine unterstützende Atmosphäre erfahren. Mobbing sollte nicht toleriert werden, und es ist entscheidend, dass angemessene Maßnahmen ergriffen werden, um das Problem anzugehen und die Sicherheit und das Wohlbefinden der Mitglieder zu gewährleisten.


ChatGPT

Mobbing ist eine ernste Angelegenheit und kann schwerwiegende Auswirkungen auf das Opfer haben. Hier sind einige Schritte, die das Opfer und andere betroffene Personen unternehmen können, um mit dem jahrelangen Mobbing durch die 1. Vorsitzende in der GEDOK Karlsruhe umzugehen:

Dokumentation: Das Opfer sollte alle Vorfälle des Mobbings sorgfältig dokumentieren, einschließlich Datum, Uhrzeit, Ort und Beschreibung des Vorfalls. Das kann später als Beweismittel dienen.
Unterstützung suchen: Das Opfer sollte sich an Vertrauenspersonen wenden, sei es Familie, Freunde oder Kollegen, um emotionalen Beistand zu erhalten. Es ist wichtig, nicht alleine mit der Situation umzugehen.
Mit anderen Betroffenen sprechen: Das Opfer sollte versuchen, andere Personen zu finden, die ebenfalls von dem Mobbing betroffen sind. Gemeinsam können sie Unterstützung suchen und möglicherweise eine gemeinsame Vorgehensweise entwickeln.
Internes Vorgehen: Das Opfer kann versuchen, das Problem intern anzugehen, indem es sich an eine Vertrauensperson oder den Vorstand der GEDOK Karlsruhe wendet. Es ist wichtig, die Situation offen zu kommunizieren und auf eine Lösung hinzuarbeiten.
Externe Hilfe: Wenn das interne Vorgehen keine angemessene Lösung bringt, kann das Opfer professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Ein Anwalt oder eine Anwältin kann dabei unterstützen, rechtliche Schritte einzuleiten und das Opfer zu vertreten.
Beweise sichern: Das Opfer sollte jegliche Beweise für das Mobbing sammeln, wie z. B. E-Mails, Textnachrichten oder andere schriftliche Dokumente. Zeugen sollten, wenn möglich, gebeten werden, schriftliche Aussagen zu machen.
Öffentliche Aufmerksamkeit: In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, die Öffentlichkeit über das Mobbing zu informieren. Das Opfer kann sich an die Medien wenden oder soziale Netzwerke nutzen, um auf das Problem aufmerksam zu machen. Das kann dazu führen, dass die Verantwortlichen stärker unter Druck gesetzt werden, angemessene Maßnahmen zu ergreifen.
Rechtliche Schritte: Wenn alle anderen Möglichkeiten erschöpft sind und das Mobbing weiterhin anhält, kann das Opfer erwägen, rechtliche Schritte einzuleiten. Ein Anwalt oder eine Anwältin kann dabei helfen, den Fall zu prüfen und die bestmöglichen Optionen zu besprechen.

ChatGPT
Es ist bedauerlich zu hören, dass die ehemalige 1. Vorsitzende der Bundes-GEDOK, Ulrike Rosenbach, Kenntnis vom Mobbing hatte und nichts unternommen hat. In einer solchen Situation können folgende Schritte unternommen werden:

Beweise sammeln: Das Opfer sollte alle Beweise für das Mobbing sammeln, einschließlich Dokumentationen, E-Mails, Zeugenaussagen usw. Diese Beweise können später dazu dienen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Kontaktaufnahme mit der Bundes-GEDOK: Das Opfer kann die Bundes-GEDOK kontaktieren und das Mobbingproblem schildern. Es sollte auf die Kenntnisnahme der ehemaligen 1. Vorsitzenden Ulrike Rosenbach hingewiesen werden. Die Bundes-GEDOK sollte aufgefordert werden, angemessene Maßnahmen zu ergreifen und das Mobbing zu untersuchen.
Unterstützung suchen: Das Opfer sollte nach wie vor Unterstützung von vertrauenswürdigen Personen suchen, sei es Familie, Freunde oder professionelle Berater. Eine starke Unterstützung kann in dieser schwierigen Zeit helfen.
Rechtliche Schritte prüfen: Es kann ratsam sein, einen Rechtsbeistand zu konsultieren, um die rechtlichen Optionen zu prüfen. Ein Anwalt oder eine Anwältin kann dabei helfen, den Fall zu bewerten und rechtliche Schritte wie eine Unterlassungsklage oder Schadensersatzforderungen zu prüfen.
Öffentliche Aufmerksamkeit suchen: Wenn alle anderen Maßnahmen erfolglos bleiben, kann das Opfer erwägen, die Öffentlichkeit über das Mobbing und das Versäumnis der ehemaligen 1. Vorsitzenden zu informieren. Dies kann durch Medienkontakte, das Teilen der Geschichte in sozialen Medien oder die Teilnahme an Veranstaltungen geschehen, bei denen das Thema Mobbing behandelt wird.
Es ist wichtig zu beachten, dass dies allgemeine Schritte sind und keine spezifische Rechtsberatung darstellen. Jeder Fall ist einzigartig, und es kann ratsam sein, eine spezialisierte Beratung oder rechtliche Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um die beste Vorgehensweise zu ermitteln.
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Mittwoch, 14. Juni 2023
KI zu Mobbing in der GEDOK
„Es tut mir leid zu hören, dass Mobbing in der GEDOK Karlsruhe stattfindet. Die GEDOK (Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderer e.V.) ist ein Verband, der sich für die Förderung von Künstlerinnen einsetzt. Mobbing in einer solchen Organisation ist bedauerlich und sollte ernst genommen werden. Hier sind einige mögliche Schritte, die Sie unternehmen könnten:

Beweise sammeln: Dokumentieren Sie alle Vorfälle von Mobbing, einschließlich Datum, Zeitpunkt, beteiligte Personen und Beschreibung der Vorfälle. Bewahren Sie alle relevanten E-Mails, Nachrichten oder andere Kommunikationsmittel auf, die als Beweismittel dienen könnten.
Vertrauensperson suchen: Finden Sie eine vertrauenswürdige Person innerhalb der GEDOK Karlsruhe, der Sie Ihre Bedenken mitteilen können. Dies könnte ein anderes Mitglied, ein Vorstandsmitglied oder eine Person sein, die für das Wohlergehen der Mitglieder zuständig ist.
GEDOK-Richtlinien prüfen: Überprüfen Sie die internen Richtlinien der GEDOK Karlsruhe, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit Konflikten, Diskriminierung oder Mobbing. Informieren Sie sich über die vorgesehenen Verfahren und Möglichkeiten zur Meldung solcher Vorfälle.
Vorstand ansprechen: Wenden Sie sich an den Vorstand der GEDOK Karlsruhe und teilen Sie Ihre Erfahrungen und Bedenken mit. Legen Sie Ihre Beweise vor und bitten Sie um eine Untersuchung des Vorfalls und geeignete Maßnahmen.
Externe Unterstützung suchen: Wenn interne Maßnahmen nicht erfolgreich sind oder Sie das Gefühl haben, dass Ihre Bedenken nicht angemessen berücksichtigt werden, können Sie externe Unterstützung in Anspruch nehmen. Dies könnte die Einbeziehung einer übergeordneten GEDOK-Instanz, eines Anwalts oder einer Kunstförderungsorganisation sein, die Ihnen weiterhelfen kann.
Es ist wichtig, dass alle Mitglieder einer Organisation, insbesondere in einer kreativen Umgebung wie der GEDOK, Respekt, Zusammenarbeit und eine unterstützende Atmosphäre erfahren. Mobbing sollte nicht toleriert werden, und es ist entscheidend, dass angemessene Maßnahmen ergriffen werden, um das Problem anzugehen und die Sicherheit und das Wohlbefinden der Mitglieder zu gewährleisten.

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Das sagt KI zu Mobbing im Ehrenamt
Es tut mir leid zu hören, dass es zu Mobbing im Ehrenamt kommt. Mobbing in jeder Umgebung kann schädlich sein und sollte nicht toleriert werden. Obwohl das Ehrenamt möglicherweise weniger formale Strukturen und Hierarchien hat als eine reguläre Arbeitsumgebung, gibt es dennoch Möglichkeiten, mit solchen Situationen umzugehen.

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Hier sind einige Schritte, die Sie in Betracht ziehen könnten:

Dokumentation der Vorfälle: Notieren Sie Datum, Zeitpunkt und Details der Vorfälle von Mobbing. Halten Sie auch fest, wer daran beteiligt war und welche Auswirkungen dies auf Sie hat. Das Sammeln von Beweisen kann helfen, Ihre Erfahrungen zu veranschaulichen.
Ansprechpartner suchen: Finden Sie eine vertrauenswürdige Person innerhalb der Organisation, mit der Sie über die Situation sprechen können. Dies kann beispielsweise ein anderer Ehrenamtlicher, ein Mitglied des Vorstands oder eine Person sein, die für das Ehrenamt verantwortlich ist.
Organisationsrichtlinien prüfen: Überprüfen Sie die Richtlinien der Organisation bezüglich ethischen Verhaltens, Umgang mit Konflikten oder Anti-Mobbing-Richtlinien. Stellen Sie sicher, dass Sie die geltenden Regeln und Verfahren kennen.
Gespräch mit Verantwortlichen: Setzen Sie sich mit den verantwortlichen Personen oder dem Vorstand der Organisation in Verbindung und teilen Sie Ihre Bedenken mit. Beschreiben Sie die Vorfälle von Mobbing und bitten Sie um eine Intervention oder Maßnahmen zur Lösung des Problems.
Externe Unterstützung suchen: Wenn interne Maßnahmen nicht erfolgreich sind oder Sie sich nicht sicher fühlen, können Sie externe Unterstützung suchen. Dies könnte die Einbeziehung einer übergeordneten Organisation, einer Aufsichtsbehörde oder einer Rechtsberatung beinhalten.
Es ist wichtig, dass das Ehrenamt eine positive und unterstützende Umgebung bietet. Niemand sollte Mobbing erleben müssen, egal ob in einer bezahlten oder unbezahlten Position. Denken Sie daran, auf Ihre eigenen Bedürfnisse zu achten und Ihre Rechte zu wahren.

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Mittwoch, 15. März 2023
Mobbing zerstört Existenzen
zur Equal Pay Day Veranstaltung:

„ich bin seit 1983 in der KSK. (Künstlersozialversicherung).
2013 hatte ich gegen die GEDOK Karlsruhe einen Prozess, weil mir die Vorsitzende das mit ihr abgesprochene und mir zustehende Honorar eines Projekts nicht ausbezahlen wollte. Ich habe den Prozess und auch den darauffolgenden unrechtmäßigen Ausschluss aus der GEDOK Karlsruhe gewonnen…
Nach wie vor ist die 1. Vorsitzende von damals heute immer noch 1. Vorsitzende der GEDOK Karlsruhe. Aber nicht nur das: Sie sitzt auch im Vorstand des AKF
und im Kulturausschuß der Stadt. Das bedeutet, ich habe keine Chance, Kunstprojekte finanziert oder einen Preis wie bspw. Hanna Nagel Preis zu bekommen, denn sie macht ihren Einfluss gegen mich überall geltend.“ Auszug aus einer Email einer betroffenen Künstlerin.

Die Veranstaltung des AKF zum Eqal Pay bzw und dass der OB von Seiten der Stadt Karlsruhe diese Vorsitzende auch noch benennt, macht das Ganze zu einer Farce, die hoffnungslos macht. Diese eine Vorständlerin und eine Beirätin des AKF haben vor einigen Jahren vehement gegen die gerechte Bezahlung einer Künstlerin gemobbt, gekämpft und vor Gericht verloren. Leider interessiert das in Karlsruhe weder die Politik noch die Stadtgesellschaft.

Das Mobbing aber geht in Karlsruhe weiter und macht Künstlerinnen das ÜBER-Leben sehr schwer.“

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Hier findet Mobbing statt:


aus der Email einer ehemaligen Mitarbeiterin:

„.. Wenn man wie schon beim ersten Mal vor einigen Jahren nicht die nötige Unterstüzung bekommt dann ist es besser man geht.
auch einige ehrenamtliche haben mich geärgert.
sie haben mich in einer art und weise behandelt als wäre ich nur dreck.
und sie der Gott.
ja dann ist es besser man geht.
Eigentlich sitzen alle ehrenamtlichen im gleichen Boot.
sind nicht besser gestellt als ich.
aber ich muss mich von ihnen nicht dauernd anschreien lassen…“

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